Wie werden Hawala und Geldwäsche nach den Gesetzen der VAE definiert?
Gemäß dem rechtlichen und regulatorischen Rahmen der VAE werden Hawala und Geldwäsche wie folgt definiert:
Hawala: Die Zentralbank der Vereinigten Arabischen Emirate definiert Hawala als ein informelles Geldtransfersystem, das außerhalb der herkömmlichen Bankkanäle funktioniert. Dabei handelt es sich um den Transfer von Geldern von einem Ort zum anderen durch Dienstleister, die als „Hawaladars“ bekannt sind, ohne dass es zu einer physischen Währungsbewegung kommt.
Geldwäsche: Geldwäsche ist eine Straftat gemäß dem Bundesgesetz Nr. 20 der VAE von 2018 zur Bekämpfung der Geldwäsche und der Bekämpfung der Finanzierung des Terrorismus. Es ist definiert als der Prozess der Verschleierung oder Verschleierung der wahren Natur, Quelle, Lage, Verfügung, Bewegung oder des Eigentums von Geldern oder Vermögenswerten, die aus illegalen Aktivitäten stammen.
Typische Beispiele sind: Strukturierung/Smurfing, Briefkastenfirmen, Immobilientransaktionen, handelsbasierte Geldwäsche, Casinobetrieb, Kryptowährungstransaktionen, Massenschmuggel von Bargeld und Missbrauch von Hawala-Netzwerken.
Die VAE vertreten eine entschiedene Haltung gegen diese Aktivitäten und die rechtlichen Konsequenzen für Einzelpersonen oder Organisationen, die an Hawala oder Geldwäsche beteiligt sind, können schwerwiegend sein. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Anti-Geldwäsche-Vorschriften der VAE einzuhalten und Finanztransaktionen über legitime und autorisierte Kanäle abzuwickeln.
Wann ist Hawala in den VAE legal oder illegal?
Hawala, das informelle Geldtransfersystem, ist in den VAE nicht grundsätzlich illegal. Es handelt sich jedoch um einen unregulierten und informellen Kanal, der potenziell für illegale Aktivitäten, einschließlich Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, missbraucht werden kann. Die Rechtmäßigkeit von Hawala-Transaktionen in den VAE hängt von der Finanzierungsquelle und dem beabsichtigten Zweck ab.
Wenn Hawala zur Überweisung von Geldern aus legalen Quellen und für legitime Zwecke verwendet wird, kann dies als legal angesehen werden. Wenn es jedoch zum Transfer von Geldern verwendet wird, die auf illegale Weise erlangt wurden, oder für rechtswidrige Aktivitäten wie Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung oder Steuerhinterziehung, ist es nach den Gesetzen der VAE illegal. Die Behörden überwachen die Hawala-Netzwerke genau, um die Einhaltung der Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung sicherzustellen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Hawala selbst zwar nicht illegal ist, in den Vereinigten Arabischen Emiraten jedoch strenge Vorschriften gelten, um den Missbrauch informeller Geldtransfersysteme für illegale Zwecke zu bekämpfen. Einzelpersonen und Unternehmen wird empfohlen, Vorsicht walten zu lassen und Finanztransaktionen über lizenzierte und regulierte Kanäle abzuwickeln, um mögliche rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
Arten von Geldwäschefällen in den VAE
In den VAE kam es zu verschiedenen Arten von Geldwäschefällen, bei denen Einzelpersonen und Organisationen an illegalen Aktivitäten beteiligt waren. Hier sind einige häufige Arten von Geldwäschefällen, die in den VAE beobachtet werden:
- Geldwäsche im Immobilienbereich: Hierbei handelt es sich um den Kauf und Verkauf von Immobilien mit Geldern aus illegalen Quellen wie Drogenhandel, Betrug oder Korruption.
- Handelsbasierte Geldwäsche: Diese Art der Geldwäsche beinhaltet die falsche Darstellung des Preises, der Menge oder der Qualität von Waren bei Import-/Exporttransaktionen, um illegale Gelder über Grenzen hinweg zu bewegen.
- Massen-Bargeldschmuggel: Dabei handelt es sich um den physischen Transport großer Bargeldbeträge über Grenzen hinweg, oft versteckt in Fahrzeugen, Gepäck oder anderen Mitteln, um Meldepflichten zu umgehen und die Geldquelle zu verschleiern.
- Geldwäsche durch Shell-Unternehmen: In solchen Fällen gründen Einzelpersonen oder Organisationen Schein- oder Briefkastenfirmen, um die wahren Eigentümer und Geldquellen zu verschleiern und einen scheinbar legitimen Deckmantel für illegale Transaktionen zu bieten.
- Missbrauch informeller Werttransfersysteme (IVTS) wie Hawala: In bestimmten Fällen werden informelle Geldtransfersysteme wie Hawala ausgenutzt, um illegale Gelder weltweit zu bewegen und dabei das Fehlen einer traditionellen Finanzspur auszunutzen.
- Kryptowährungsbasierte Geldwäsche: Mit der zunehmenden Nutzung von Kryptowährungen werden in einigen Fällen digitale Vermögenswerte verwendet, um die Bewegung und Herkunft illegaler Gelder zu verschleiern und dabei die Anonymität und den dezentralen Charakter dieser Transaktionen auszunutzen.
- Geldwäsche durch Casinos und Glücksspieleinrichtungen: In einigen Fällen wurden Kasinos und Glücksspieleinrichtungen genutzt, um große Bargeldbeträge gegen Chips oder andere Geldinstrumente einzutauschen, wodurch die Herkunft der Gelder effektiv verschleiert wurde.
Es ist erwähnenswert, dass Geldwäscheprogramme komplex sein und sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln können, wobei häufig eine Kombination verschiedener Methoden und Kanäle erforderlich ist. Wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche, solide Regulierungsrahmen und internationale Zusammenarbeit sind von entscheidender Bedeutung für die Bekämpfung dieser kriminellen Aktivitäten in den VAE.
Was ist das Gesetz zur Bekämpfung der Geldwäsche in den VAE?
Das Gesetz zur Bekämpfung der Geldwäsche in den VAE wird durch das Bundesgesetz Nr. 20 von 2018 zur Bekämpfung der Geldwäsche und der Bekämpfung der Finanzierung des Terrorismus geregelt. Dieses umfassende Gesetz definiert und kriminalisiert Geldwäscheaktivitäten, legt strenge Maßnahmen zur Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung fest und schafft einen robusten Regulierungsrahmen.
Zu den wichtigsten Aspekten des Gesetzes zur Bekämpfung der Geldwäsche in den VAE gehören:
- Definition von Geldwäsche: Definiert Geldwäsche eindeutig als das Verbergen oder Verschleiern von Geldern, die aus illegalen Aktivitäten stammen.
- Berichterstattungspflichten: Verpflichtet Finanzinstitute und Unternehmen zur Umsetzung von AML/CFT-Maßnahmen, einschließlich Sorgfaltspflicht gegenüber Kunden, Transaktionsüberwachung und Meldung verdächtiger Aktivitäten.
- Strafen und Sanktionen: Verhängt schwere Strafen, einschließlich Geld- und Gefängnisstrafen, bei Nichteinhaltung.
- Kompetente Autoritäten: Beauftragt die Einrichtung von Behörden wie der Financial Intelligence Unit (FIU), um die Bemühungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu überwachen.
- Internationale Kooperation: Erleichtert die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch mit anderen Ländern im Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung.
Wie hoch sind die Höchststrafen für Verurteilungen wegen Geldwäsche in den VAE?
Das Gesetz zur Bekämpfung der Geldwäsche der VAE sieht schwere Strafen für Einzelpersonen und Organisationen vor, die wegen Geldwäschedelikten verurteilt werden. Die Höchststrafen für Verurteilungen wegen Geldwäsche in den VAE sind wie folgt:
- Haft:
- Für Einzelpersonen: Bis zu 10 Jahre Gefängnis.
- Für Geschäftsführer oder Vertreter juristischer Personen: Bis zu 15 Jahre Gefängnis.
- Geldbußen:
- Für Einzelpersonen: Eine Geldstrafe von höchstens 5 Millionen AED (ca. 1.36 Millionen US-Dollar).
- Für juristische Personen: Eine Geldstrafe von höchstens 50 Millionen AED (ca. 13.6 Millionen US-Dollar).
Zusätzlich zu diesen Strafen können den verurteilten Personen oder Organisationen auch Folgendes drohen:
- Einziehung von Geldern, Eigentum oder Tatwerkzeugen im Zusammenhang mit dem Geldwäschedelikt.
- Auflösung oder vorübergehende oder dauerhafte Schließung der an der Straftat beteiligten juristischen Person.
- Veröffentlichung des Gerichtsurteils in zwei lokalen Tageszeitungen auf Kosten des Verurteilten.
Es ist wichtig zu beachten, dass es sich bei diesen Strafen um die gesetzlich vorgeschriebenen Höchststrafen handelt. Das tatsächliche Strafmaß kann je nach den konkreten Umständen des Falles, der Schwere der Straftat und anderen mildernden oder erschwerenden Faktoren variieren.
Die VAE gehen strikt gegen Geldwäscheaktivitäten vor und diese strengen Strafen spiegeln das Engagement des Landes bei der Abschreckung und Bekämpfung von Finanzkriminalität in seinem Zuständigkeitsbereich wider.
Gibt es besondere Bestimmungen für Geldwäsche im Zusammenhang mit organisierter Kriminalität oder Terrorismusfinanzierung?
Ja, das Anti-Geldwäschegesetz der VAE enthält besondere Bestimmungen für Geldwäschedelikte im Zusammenhang mit organisierter Kriminalität oder Terrorismusfinanzierung:
- Härtere Strafen für organisierte Kriminalität: Wird ein Geldwäschedelikt im Rahmen einer organisierten kriminellen Vereinigung begangen, erhöht sich die Höchststrafe um einen bestimmten Prozentsatz.
- Kriminalisierung der Terrorismusfinanzierung: Das Gesetz stellt die Finanzierung von Terrorismus und Terrororganisationen unter Strafe. Wer vorsätzlich Gelder oder Eigentum einsammelt, transferiert oder zur Verfügung stellt, um es für terroristische Aktivitäten zu verwenden, kann mit langen Haftstrafen und hohen Geldstrafen rechnen.
- Internationale Kooperation: Das Gesetz erleichtert die internationale Zusammenarbeit und den Informationsaustausch mit anderen Ländern und Gerichtsbarkeiten bei der Bekämpfung von Geldwäsche, organisierter Kriminalität und Terrorismusfinanzierung. Dazu gehören Bestimmungen zur Auslieferung und Rechtshilfe.
- Gezielte Finanzsanktionen: Die VAE haben gezielte Finanzsanktionen gegen Einzelpersonen und Organisationen verhängt, die vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen oder anderen relevanten internationalen Organisationen als an der Finanzierung des Terrorismus beteiligt oder mit terroristischen Organisationen verbunden eingestuft wurden.
Diese Sonderbestimmungen unterstreichen das Engagement der VAE im Kampf gegen die Finanzierung von Terrorismus und organisierter Kriminalität, die eine erhebliche Bedrohung für die nationale und globale Sicherheit darstellen. Die harten Strafen und die verstärkten Maßnahmen der internationalen Zusammenarbeit zielen darauf ab, diese illegalen Aktivitäten und ihre Finanznetzwerke zu stören und zu zerschlagen.
Wichtige AML-Compliance-Anforderungen für Unternehmen in den VAE
Das Anti-Geldwäsche-Gesetz der Vereinigten Arabischen Emirate erlegt Unternehmen, die im Land tätig sind, mehrere Compliance-Anforderungen auf. Hier sind die wichtigsten AML-Compliance-Anforderungen für Unternehmen in den VAE:
- Registrierung: Obligatorische Registrierung beim goAML-Portal für FIs und DNFBPs.
- AML-Compliance-Beauftragter: Ernennen Sie einen engagierten Beamten zur Überwachung des AML-Programms.
- AML-Programm: Legen Sie umfassende Richtlinien und Verfahren für KYC, Transaktionsüberwachung, Risikomanagement und Berichterstattung fest.
- Risikobasierter Ansatz: Passen Sie das AML-Programm an die Unternehmensgröße, die Art und die damit verbundenen Risiken an.
- Kunden-Due-Diligence (CDD): Führen Sie gründliche KYC-Prüfungen durch, einschließlich Identitätsüberprüfung und Identifizierung des wirtschaftlichen Eigentümers.
- Erweiterte Due Diligence (EDD): Wenden Sie zusätzliche Maßnahmen für Kunden mit höherem Risiko wie PEPs an.
- Transaktionsüberwachung: Überwachen Sie Transaktionen auf verdächtige Aktivitäten.
- Meldung verdächtiger Aktivitäten: Melden Sie verdächtige Transaktionen der Financial Intelligence Unit (FIU).
- Aufzeichnungen: Bewahren Sie Kunden- und Transaktionsaufzeichnungen mindestens 5 Jahre lang auf.
- Angestellten Training: Bieten Sie Ihren Mitarbeitern regelmäßige AML/CFT-Schulungen an.
- Unabhängige Prüfung: Führen Sie regelmäßige Audits des AML/CFT-Programms durch.
- Zusammenarbeit mit Behörden: Mit Behörden zusammenarbeiten und erforderliche Informationen bereitstellen.
Die Nichteinhaltung dieser Anforderungen kann schwere Strafen nach sich ziehen, darunter Geldstrafen, Gefängnisstrafen und den möglichen Widerruf von Lizenzen oder die Schließung von Unternehmen. Unternehmen, die in den VAE tätig sind, müssen der AML-Compliance Priorität einräumen, um Risiken zu mindern und die Integrität des Finanzsystems zu wahren.
Was sind Warnsignale bei der Bekämpfung der Geldwäsche?
Rote Fahnen beziehen sich auf ungewöhnliche Indikatoren, die auf potenziell illegale Aktivitäten hinweisen, die einer weiteren Untersuchung bedürfen. Häufige AML-Warnsignale beziehen sich auf:
Verdächtiges Kundenverhalten
- Verschwiegenheit über die Identität oder mangelnde Auskunftsbereitschaft
- Zurückhaltung, Einzelheiten über die Art und den Zweck des Geschäfts anzugeben
- Häufige und unerklärliche Änderungen der identifizierenden Informationen
- Verdächtige Versuche, Meldepflichten zu umgehen
Hochriskante Transaktionen
- Erhebliche Barzahlungen ohne klare Herkunft der Gelder
- Transaktionen mit Unternehmen in Hochrisikogebieten
- Komplexe Vertragsstrukturen verschleiern das wirtschaftliche Eigentum
- Ungewöhnliche Größe oder Häufigkeit für das Kundenprofil
Ungewöhnliche Umstände
- Transaktionen, denen eine vernünftige Erklärung/wirtschaftliche Begründung fehlt
- Widersprüche zu den üblichen Aktivitäten des Kunden
- Unkenntnis der Einzelheiten der im eigenen Namen getätigten Transaktionen
Rote Fahnen im Kontext der VAE
Die VAE stehen vor besonderen Herausforderungen Geldwäscherisiken B. durch hohen Bargeldumlauf, Goldhandel, Immobilientransaktionen usw. Einige wichtige Warnsignale sind:
Bargeldtransaktionen
- Einzahlungen, Umtausch oder Abhebungen über 55,000 AED
- Mehrere Transaktionen unterhalb des Schwellenwerts, um eine Meldung zu vermeiden
- Kauf von Bargeldinstrumenten wie Reiseschecks ohne Reisepläne
- Verdacht auf Beteiligung an Fälschung in den VAE
Trade Finance
- Kunden zeigen nur minimale Bedenken hinsichtlich Zahlungen, Provisionen, Handelsdokumenten usw.
- Falsche Meldung von Warendetails und Versandwegen
- Erhebliche Abweichungen bei Import-/Exportmengen oder -werten
Immobilien
- Barverkäufe, insbesondere per Überweisung von ausländischen Banken
- Transaktionen mit juristischen Personen, deren Eigentum nicht überprüft werden kann
- Kaufpreise stimmen nicht mit Bewertungsgutachten überein
- Gleichzeitige Käufe und Verkäufe zwischen verbundenen Unternehmen
Goldschmuck
- Häufiger Barkauf hochwertiger Gegenstände zum vermeintlichen Weiterverkauf
- Zurückhaltung beim Nachweis der Herkunft der Gelder
- Käufe/Verkäufe ohne Gewinnspanne trotz Händlerstatus
Firmengründung
- Privatperson aus einem Hochrisikoland, die schnell ein lokales Unternehmen gründen möchte
- Verwirrung oder Widerwillen, Einzelheiten geplanter Aktivitäten zu besprechen
- Bitte um Hilfe bei der Verschleierung von Eigentumsverhältnissen
Maßnahmen als Reaktion auf Warnsignale
Unternehmen sollten angemessene Maßnahmen ergreifen, wenn sie potenzielle AML-Warnzeichen erkennen:
Erweiterte Due Diligence (EDD)
Sammeln Sie weitere Informationen über den Kunden, die Geldquelle, die Art der Aktivitäten usw. Trotz der ersten Annahme kann ein zusätzlicher Ausweisnachweis erforderlich sein.
Überprüfung durch Compliance Officer
Der AML-Compliance-Beauftragte des Unternehmens sollte die Angemessenheit der Situation beurteilen und geeignete Maßnahmen festlegen.
Meldungen verdächtiger Transaktionen (STRs)
Wenn die Aktivität trotz EDD verdächtig erscheint, reichen Sie innerhalb von 30 Tagen eine Verdachtsmeldung bei der FIU ein. STRs sind unabhängig vom Transaktionswert erforderlich, wenn wissentlicher oder begründeter Verdacht auf Geldwäsche besteht. Bei Nichtmeldung drohen Strafen.
Risikobasierte Maßnahmen
Je nach Einzelfall können Maßnahmen wie eine verstärkte Überwachung, die Einschränkung von Aktivitäten oder der Abbruch von Beziehungen in Betracht gezogen werden. Es ist jedoch gesetzlich verboten, Personen Hinweise auf die Einreichung von Verdachtsmeldungen zu geben.
Bedeutung der laufenden Überwachung
Angesichts der sich weiterentwickelnden Geldwäsche- und Terrorismusfinanzierungstechniken sind eine kontinuierliche Transaktionsüberwachung und Wachsamkeit von entscheidender Bedeutung.
Schritte wie:
- Überprüfung neuer Dienste/Produkte auf Schwachstellen
- Aktualisierung der Kundenrisikoklassifizierungen
- Regelmäßige Bewertung von Systemen zur Überwachung verdächtiger Aktivitäten
- Analyse von Transaktionen anhand von Kundenprofilen
- Vergleichen von Aktivitäten mit Peer- oder Branchen-Baselines
- Automatisierte Überwachung von Sanktionslisten und PEPs
Ermöglichen proaktive Erkennung von Warnsignalen bevor sich die Probleme vervielfachen.
Schlussfolgerung
Es ist von entscheidender Bedeutung, Indikatoren für potenzielle illegale Aktivitäten zu verstehen AML-Konformität in den VAE. Warnsignale im Zusammenhang mit ungewöhnlichem Kundenverhalten, verdächtigen Transaktionsmustern, Transaktionsgrößen, die nicht mit dem Einkommensniveau übereinstimmen, und andere hier aufgeführte Anzeichen sollten eine weitere Untersuchung erfordern.
Während konkrete Fälle über die geeigneten Maßnahmen entscheiden, kann es schwerwiegende Folgen haben, Bedenken einfach abzutun. Neben finanziellen und rufschädigenden Auswirkungen sehen die strengen AML-Vorschriften der VAE bei Nichteinhaltung eine zivil- und strafrechtliche Haftung vor.
Daher ist es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, angemessene Kontrollen einzuführen und sicherzustellen, dass das Personal geschult ist, Warnindikatoren bei der Bekämpfung der Geldwäsche zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.
Mein Mann wurde am Flughafen Dubai angehalten. Er sagte, er wäscht Geld. Er reiste mit einer großen Menge Geld, das er von einer britischen Bank mitgenommen hatte, die er versucht hatte, mir etwas zu schicken, aber die Systeme befanden sich in der Bank und konnten dies nicht und alles Geld, das er hat, ist bei ihm.
Seine Tochter wurde gerade am Herzen operiert und wird aus dem Krankenhaus im Vereinigten Königreich entlassen. Sie weiß nicht, wohin sie gehen soll. Sie ist 13 Jahre alt.
Der Beamte am Flughafen sagt, er müsse den Betrag von 5000 Dollar bezahlen, aber die Beamten haben sein ganzes Geld genommen.
Bitte, mein Mann ist ein guter, ehrlicher Familienvater, der nach Hause kommen und seine Tochter hier nach Südafrika bringen möchte
Was machen wir jetzt ein bisschen, wenn Ratschläge helfen
Vielen Dank.
Colleen Lawson
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